Resturlaub: 10 schöne Reiseziele für den Herbsturlaub | BRIGITTE.de

2022-10-01 13:58:08 By : Mr. Barton Zhang

Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu oder sind schon vorbei – höchste Zeit, sich neue Ziele zu suchen! Von Ibiza über die Müritz bis nach Schottland: Hier kommen 10 Lieblingsziele aus der BRIGITTE-Redaktion in ganz Europa, die wir euch vorstellen möchten.

Klar, man kann Glück haben. Dann erstrahlt der Cairngorms National Park in herbstlichem Rotgold, und am Ufer des Loch Ness lässt sich beobachten, wie die Sonne der Dunkelheit Platz macht. Das ist die Tageszeit, in der laut Volkssagen Feen und Geister unterwegs sind. Aber natürlich kann Schottland im Herbst auch kalt und regnerisch sein – und auch das ist ein Glück. Dann mummelt man sich nach dem Spaziergang in einem der wunderbaren Landhotels vor dem Kamin ein, man löffelt die cremige, köstliche Fischsuppe "Cullen Skink" in einem der urigen Pubs, hört Livemusik, und zu später Stunde lässt man sich einen Whisky einschenken. Die Schotten haben ein eigenes Wort für Gemütlichkeit: "Coorie". Und Coorie ist, wenn man sich wünscht, der Herbst möge noch lange andauern.  Sonja Niemann 

The Highland Club. In die imposante ehemalige St. Benedict‘s Abbey unweit des südlichen Ufers von Loch Ness sind wunderbare Ferienapartments eingezogen. Es lohnt sich, einige Tage zu bleiben – so reduziert sich der Preis pro Nacht deutlich (Fort Augustus, 00 44/20/34 78 38 97, www.thehighlandclub.co.uk).

Craigellachie The Speyside. In dem viktorianischen Landhotel in Speyside gibt es einen urigen Pub, der Klassiker wie Fish & Chips exzellent zubereitet und saisonale Gerichte anbietet – und eine Bar, die über 900 Whiskysorten im Angebot hat (Victoria Street, Craigellachie, www.craigellachiehotel.co.uk).

Eine Blechtonne am Straßenrand zeigt uns den Weg zum kleinen Museum "Espacio Micus" an der Ostküste – abseits des Rummels von Ibiza hat hier Eduard Micus aus Höxter seinen Lebenstraum verwirklicht: An weißen Wänden hängen seine abstrakten Bilder, die mit den lichten, weiten Räumen eine wunderbare Einheit bilden. Tochter Katja leitet den Betrieb und stellt Schmuckstücke aus ihrer Goldschmiede aus. Ein paar Kurven weiter hat Peter Ritzer sein Atelier. Seine Motive: Landschaften im Nebel, Blumen, Wolken und immer wieder das Meer. Das kann man im Herbst erst so richtig genießen: Die Insel atmet auf, die Strände sind leer, das Wasser noch warm. Nur wenige Besucher schlendern durch Ibiza-Stadt, und selbst auf dem Hippiemarkt Las Dalias bei Sant Carles drängelt keiner mehr. Hier und da flackert dann sogar der Charme der 70er-Jahre noch mal auf: "Schwester, schau dir diese Flatterröcke an. In die Taschen habe ich Träume eingenäht", ruft Claudia aus Argentinien und strahlt. Anna M. Löfken 

Can Arabi. Ein schönes Landhotel mit komfortablen Zimmern, Orangengarten, Pool und Restaurant (Ibiza, Puig d’en Valls, Tel. 00 34/971/ 31 35 05, www.canarabi.com).

Ateliers und Galerien. Adressen unter www.ibiza.travel/de

Die flache, mecklenburgische Landschaft rund um die Müritz, mit ihren Laubwäldern, den staubigen Feldern, prächtigen Alleen und den Seen, die alle naselang irgendwo verheißungsvoll glitzern, hat für mich etwas Märchenhaftes, aus der Zeit Gefallenes. Vielleicht auch deshalb, weil – neben den architektonisch grauenvollen Restbeständen der DDR – noch viele der alt ehrwürdigen Gutshäuser erhalten sind. Etliche davon in beklagenswertem Zustand, aber es gibt auch rühmliche Ausnahmen. Eines davon ist das "Gutshaus Ludorf", in das ich schon verliebt bin, bevor ich nur einen Fuß hinein gesetzt habe, weil auf dem Dach grazil ein Storch auf einem Bein steht und zur Begrüßung mit dem Schnabel klappert. Manfred Achtenhagen, der als junger Mann aus der DDR geflohen war, hat das 1698 erbaute Gebäude aufwendig saniert und zum Hotel umgestaltet, das er mit seiner Frau Keril und den beiden Söhnen liebevoll und sehr persönlich führt. Geblieben sind die Holzbalken in den Dachzimmern, eine barocke Deckenmalerei nach einer Szene von Ovid und das steinerne Ritterwappen über der schweren Eingangstür. Geblieben ist außerdem die unmittelbare Nähe zur Müritz. Am Wasser entlang könnte man durchs Naturschutzgebiet stundenlange Rad- oder Wandertouren unternehmen – wenn es im Park und auf der Veranda nicht so lauschig wäre, dass ich erst mal einfach sitzen bleibe, bis sich am Spätnachmittag der Himmel verdunkelt, weil Tausende Kraniche mit lautem Trompeten ihre Schlafplätze in der Nachbarschaft anfliegen. Wirklich magisch, dieses Mecklenburg! Anja Haegele 

Romantik Hotel Gutshaus Ludorf. Am Westufer der Müritz liegt dieses äußerst geschmackvoll renovierte Gutshaus aus dem 17. Jahrhundert, mit Barocksaal, Antiquitäten in den Zimmern und ganz viel Charme. Sehr gute, regionale Küche im Slow-Food-Restaurant "Morizaner"! (Ludorf, Rondell 7–8, Tel. 03 99 31/84 00, www.gutshaus-ludorf.de).

Vögel beobachten. Die Müritz ist der ideale Ort für Birdwatcher – und das nicht nur im Herbst, wenn sich Tausende Kraniche auf den Stoppelfeldern für ihren Flug in die Winterquartiere sammeln. Manfred Achtenhagen war mit seinem "Gutshaus Ludorf" einer der ersten Partner des Müritz Nationalparks – Ehrensache, dass der Chef genau weiß und seinen Gästen kundig erklärt, wo und wann Fisch- oder Seeadler und all die anderen gefiederten Sehenswürdigkeiten zu bewundern sind.

Am liebsten würde ich Freudensprünge machen. Daran hindert mich nur mein unsexy Outfit: eine grüne Fischerhose samt integrierter Gummistiefel. Mit Kescher und Eimer stehe ich im glasklaren Wasser des Limfjords und inspiziere den Meeresgrund. Hier vor Gjellerodde, einem Fleckchen im Norden Jütlands, liegt eine natürliche Austernbank, von der man sich von September bis April die Muscheln selbst holen darf – gratis. Dafür geht auch die Hose in Ordnung. Vor lauter Aufregung fische ich zuerst Steine raus, statt der kleinen, besonders schmackhaften Limfjord-Auster, der Spezialität der Region. Endlich habe ich Erfolg, eine nach der anderen wandert in den Eimer. Direkt am Strand öffne ich die Schalen mit einem Messer, ein paar Spritzer Zitrone dazu, köstlich! So gelungen der Auftakt, so lieblich die Landschaft rund um den mäandernden Sund, der sich hoch oben von der Nordsee bis zur Ostsee durch Jütland zieht. Umgeben von welligen Hügeln mit grünen Wiesen liegen kleine Orte hingetupft, ohne ernsthaft Unruhe in die Beschaulichkeit zu bringen. Monika Dittombée

Hotel Strandtangen. Schöne Lage am Jachthafen! Man kann nicht nur in modernen Zimmern schlafen, sondern auch in einem der Bootshäuser auf dem Steg (Skive, Strandvejen 28, Tel. 00 45/96 76 08 00, www.strandtangen.dk).

Fur Bryghus. Im Limfjord liegen auch Inseln. Besonders hübsch: Fur. Und da gibt’s eine Brauerei, die den Besuch wirklich lohnt: Einer Führung durch die Produktion folgt eine großzügige Verkostung der Biere, oder man trinkt eines (oder zwei ...) im Restaurant, z. B. zu einem deftigen Fischgericht (Fur, Knudevej 3, www.furbryghus.dk).

Mit meinen Eltern bin ich als Teenager häufig an den Bodensee gefahren. Lindau, Mainau, Konstanz: Kenne ich alles. Ich fand es dort doof und altmodisch, aber ich hatte keine Wahl, ich musste immer mit. Auch deshalb war ich jahrzehntelang nicht dort, bevor ich ihn jetzt wiederentdeckt habe, den größten See im deutschsprachigen Raum. Es ist wunderbar dort im Herbst, kaum mehr Touristenrummel, aber die Temperaturen sind noch mild. Besonders hübsch und für mich neu ist Überlingen am Nordufer: In der Innenstadt gibt es Patrizierhäuser, kleine Läden und mittelalterliche Befestigungsmauern. Entlang des Seeufers verläuft eine herrliche Promenade, der Stadtgarten beherbergt eine unglaubliche Kakteensammlung, und es gibt verwunschene Winkel, wo man unter Mammutbäumen träumen kann. Und was man in Überlingen für die Landesgartenschau 2020 auf die Beine stellt, kann sich schon jetzt sehen lassen: ein naturnaher Uferpark, mit weitem Blick über den See bis zu den Alpen. Wo einst eine Industriebrache war, wurden Terrassen bis ins Wasser gebaut, man holte die Schwarzpappel zurück, legte Picknickplätze an, Wildkräuterwiesen, Strandrasen. Alles andere als altmodisch. Nicole Schmidt

Bad Hotel. Im Kurpark am See, frisch renoviert und sehr charmant mit schöner Restaurant-Terrasse. DZ/F ab 134 Euro (Überlingen, Christophstraße 2, Tel. 075 51/83 70, www.bad-hotel-ueberlingen.de/de/badhotel).

Bodenseegärten. Ein Lehrpfad führt durch die schönsten Parks und Gärten Überlingens (www.ueberlingen-bodensee.de).

Die Stadt im Osten Frankreichs ist berühmt für ihre hellen Paläste, ihre Fachwerkhäuser, Gässchen und Plätze aus der Zeit, als die Burgunderherzöge noch wer waren. Und für ihr Essen. Bitte verdränge alles, was du jemals über zu viele Kalorien gelernt hast. Denn Dijons Cafés, Bistros und Restaurants sind unwiderstehlich – und die Markthallen sowieso. Entworfen hat sie einst Gustave Eiffel, und ist man erst mal drin, will man nicht mehr raus, bevor man wirklich alles probiert hat, was dauern kann. Und danach? Zur Kathedrale ist es nicht weit. An einer ihrer Außenwände prangt eine steinerne Eule, die einen Wunsch erfüllt, wenn man sie berührt – weshalb sie ganz glatt gestreichelt ist. Die "Moutarderie Fallot" nebenan präsentiert ihre süchtig machenden Senfe, und drei Fachwerkhäuser weiter isst man in der "Maison Millière", wo der Film "Cyrano de Bergerac" gedreht wurde. Vor der Stadt beginnen die Weinlagen des Burgund, die seit 2015 Unesco-Weltkulturerbe sind. Im Schloss Clos de Vougeot erfährt man alles über ihre Geschichte, und Verkosten lohnt sich überall. Katja Jührend 

Maison Philippe Le Bon. Historisches Hotel in der Altstadt, ruhig, aber zentral gelegen. Im romantischen Innenhof kann man gemütlich sitzen und/oder essen (18 Rue Sainte-Anne, Tel. 00 33/380 30 73 52, www.maisonphilippelebon.com).

Restaurant So. Entzückendes kleines Eckrestaurant in der Altstadt, unweit des berühmten Turmes Philippe Le Bon. Sehr gute Küche – französisch mit japanischen Akzenten, Hauptgerichte kosten unter 37 Euro. Und die Weinkarte bietet viel Auswahl (15 Rue Amiral Roussin, Tel. 00 33/380 30 03 85).

Ascona, die schicke Stadt am Lago Maggiore, macht was her. Aber wirklich charmant ist das Tessin in den Dörfern und den Bergen. Ganz besonders im Herbst: Hier, in der italienischsprachigen Schweiz mit mediterranem Lebensgefühl, ist es jetzt meist noch herrlich warm, aber nicht heiß – beste Bedingungen für lange Ausflüge mit dem Mountainbike auf einem der vielen ausgeschilderten Trails, wo man sich die herrlich langen Abfahrten nach dem Raufstrampeln redlich verdient hat. Wer es lieber ruhiger mag, kann wandern oder einfach nur spazieren gehen – zum Beispiel auf dem 15 Kilometer langen "Kastanienweg" durch Wälder, an Bächen entlang, durch typische Dörfer wie Vezio und Arosio. Die glänzenden Kastanien – Edel-, nicht schnöde Rosskastanien, wohlgemerkt – liegen einem nun zu Füßen, und man kann gar nicht anders, als sich die Manteltaschen zu füllen. Oft muss man aber gar nicht bis zu Hause warten, um sie zuzubereiten: Überall in der Region wird die Saison gefeiert, im Freien, mit Musik, Wein – und, klar, gerösteten Maroni. Der Herbst riecht wunderbar. Sonja Niemann

Sass Malt. Die Osteria, einsam in Dagro, nördlich vom Lago gelegen, bietet Gerichte aus besten Zutaten der Region: allein der selbst eingekochte Tomatensugo zur Pasta ist eine Wucht. Am besten reist man mit der Seilbahn an. Wer bleiben will, kann in einem der vier schlichten Zimmer übernachten. Oder man schwingt sich aufs Mountainbike (MalvagliaDagro, Tel. 0041/91/870 20 32, www.sassmalt.ch).

Kastanienweg. Ein landschaftlich schöner Rundwanderweg ab/bis Arosio im Alto Malcantone zwischen Lago Maggiore und Luganersee. Eine ausführliche Streckenbeschreibung für diese und viele andere Wanderungen unter www.ticino.ch. Ebenfalls super zur Tourenplanung: Die App "Schweiz Mobil".

Zwei Stunden nur fliegt man von Frankfurt nach Albanien – in eine ganz andere Welt. Ich hatte mir nicht viel vorgestellt, dachte an ein paar letzte Sonnenstrahlen im Süden, an Bergland zwischen Montenegro und Griechenland, über die Adria nach Italien, sind es nur 80 Kilometer ... Und jetzt kann ich die Hauptstadt Tirana kaum fassen vor lauter Betriebsamkeit und Widersprüchen – Limousinen, Einkaufszentren, Straßenverkäufer, schön hergerichtete Plätze, das pittoreske osmanische Altstadt-Viertel Berat und verkommene Wohnblocks. Ganz anders wiederum ist der nah gelegene Nationalpark Shebenik-Jablanica, wo wir zu einsamen Bergseen wandern, Handyfotos von der letzten Begegnung mit einem Luchs gezeigt bekommen, und ein abgelegenes orthodoxes Kirchlein besuchen, in dem der Pater uns 500 Jahre alte Fresken erklärt. Ja, in Albanien liegt noch vieles im Argen, nach fast 50 Jahren kommunistischer Diktatur und totaler Isolation. Aber ich habe in Europa noch kein spannenderes Reiseland erlebt. Nicole Schmidt 

Sokrat. Zentrales Drei-Sterne-Stadthotel (Tirana, Rruga e Elbasanit, Tel. 003 55/42 37 82 94, www.hotelsalbanian.com/hotel-sokrat).

Das Tuch hängt ganz hinten links im Turiner Dom. Das über vier Meter lange Stück Leinen soll im Grab Jesu gefunden worden sein und dessen Abdruck zeigen. Eine ganz wichtige Sehenswürdigkeit und eine Reliquie, der Gläubige nah sein wollen. Als wir sie bestaunen, ist der Dom voll. Ein Bau so prächtig wie die ganze Stadt. Die Savoyer, die lange von hier aus regierten, haben nicht nur Gärten und Paläste angelegt, sondern auch genaue Vorgaben gemacht, wie andere das zu tun haben. Darum wirkt Turin so homogen. Später war "Torino" kurzzeitig auch die Hauptstadt Italiens, in dieser Zeit entstand mit der Mole Antonelliana das damals höchste Gebäude Europas – elf Meter höher als der Kölner Dom. Im 20. Jahrhundert war die Stadt vor allem wegen Fiat bekannt, der Autobauer ließ ganze Stadtviertel für seine Arbeiter errichten. Inzwischen produziert Fiat anderswo, und hier ist es immer noch prächtig. Und dabei erstaunlich unentdeckt! Ich stehe an der Piazza San Carlo mit Einheimischen an der Bar des historischen "Caffè San Carlo" und trinke Espresso für 1,10 Euro. In den Kirchen sehe ich mehr Fresken als Touristen. Und ich schlendere durch 18 Kilometer Arkaden und freue mich, wie schön es hier ist. Diana Helfrich 

Hotel Genova. Wer mit dem Zug an der Porta Nuova ankommt, fällt förmlich in dieses Hotel, zentral am Seiteneingang des Bahnhofs gelegen. Elegante, gepflegte Zimmer, großzügiges Frühstückbuffet im Keller (Via Paolo Sacchi 14/B, Tel. 00 39/011/562 94 00, www.albergogenova.it).

Altalanga Azienda Agricola. Vor dem Bio-Landwirtschaftsgeschäft bildet sich oft eine lange Schlange, denn hier gibt es wunderbares Eis. Wer an der Theke vorbei und die Treppe hinuntergeht, kann die Piemonteser Haselnuss, den ganzen Stolz der Öko-Bauern, kosten und kaufen: roh, geröstet, gesalzen und in köstliche Schokolade gehüllt (Piazza C.L.N. 254, www.altalangaaziendaagricola.it).

Der Achensee wirkt, als hätte ein Riesenkind ihn beim Spielen versteckt: Fast aus dem Ufer wachsen mit Karwendel und Rofan zwei Gebirgszüge der nördlichen Kalkalpen und recken ihre Gipfel in den knallblauen Himmel. Tirols größter See glitzert smaragdgrün, am Berg glühen die Lärchen orange, die Buchen und Eichen im Tal Indian-Summer-bunt. Wir genießen das Wahnsinnspanorama an Deck des Ausflugschiffs "MS Tirol", das uns zur Gaisalm schippert. Von dort wandern wir in einer guten Stunde nach Pertisau. Zwei bezaubernde Kiesbuchten kreuzen unseren Pfad. Nun wissen wir, warum Carina Angerer, die Chefin vom Seehotel "Einwaller", riet: "Packt ein Handtuch ein." Madlen Ottenschläger 

Einwaller. Aus Omas Café und dem Hotel-Restaurant der Eltern machte Carina Angerer ein Refugium – inklusive Spa mit Herzklopf-Seeblick (Pertisau, Seepromenade 15, Tel. 00 43/52 43 53 66, www.einwaller.at).

Waldhäusl. Uriges Wirtshaus – den Hirsch fürs Wildragout (ca. 14 Euro) schießt der Dorf-Jäger (Steinberg am Rofan, Steinberg 31, Tel. 00 43/524 82 06).

Holt euch die BRIGITTE als Abo - mit vielen Vorteilen. Hier könnt ihr sie direkt bestellen.

© G+J Medien GmbH

Stopp! Du bist noch nicht angemeldet

Registriere dich jetzt einmalig bei BRIGITTE und erhalte vollen Zugriff auf Exklusiv-Inhalte, wie Videos und Artikel sowie praktische Features.